Bildquelle: Carl Schünemann Verlag
Esel, Hund, Katze, Hahn
Geschichten, Gedichte und Lieder
von den Bremer Stadtmusikanten
Hrsg. Anna Lott
212 Seiten
1. Aufl. 1. Oktober 2024
ISBN-13 : 978-3796112089
Carl Schünemann Verlag
25,00€
Freut euch auf einen ganz besonderen Leseschatz
und ganz viel Lesespaß
Habt ihr euch eigentlich schon einmal Gedanken darüber gemacht, ob die Bremer Stadtmusikanten nicht vielleicht doch in Bremen angekommen sind? Und wenn ja, was sie da so gemacht haben? Und wenn sie doch nicht angekommen sind, wieso nicht? Und was haben sie dann gemacht?
10 Bremer Autor:innen haben sich so ihre ganz eigenen Gedanken gemacht. Herausgekommen ist ein einzigartiges, unglaublich tolles Buch mit fantasievollen Geschichten, Gedichten und Liedern
Das Lesebuch für alle Stadtmusikanten-Fans oder die,
die es noch werden möchten.
Mit Geschichten, Gedichte und Lieder
von den Bremer Stadtmusikanten
ab etwa 3,5 Jahren
Ich weiß nicht, wie es euch und eueren Kindern geht, aber ich (wir) lieben Märchen. Ich weiß aber auch, dass nicht alle Märchen mit etwas Positiven belegen und es gab und gibt immer wieder Menschen, die sogar meinen Märchen sind, schädlich für Kinder.
All denen sei gesagt, schaut trotzdem ins Buch, denn das, was euch hier erwartet, ist gaaaanz anders!!
Während meines Studiums und meiner Diplomarbeit hatte ich das große Glück, mit Prof. Dr. Winfried Kaminski zusammenarbeiten zu dürfen und auch einige Vorlesereihen zum Thema Märchen bei ihm belegt. Er hat meine schon immer da gewesene Faszination und Liebe für Märchen noch einmal auf ein anderes Level gebeamt und deshalb sind Märchen noch immer ein ganz besonderes Kulturgut für mich, wobei ich schon dazu sagen muss, dass ich nicht alle Märchen mag und viele wirklich grausam finde und nicht vorlese.
Zu meinen Lieblingsmärchen gehörten immer schon die Bremer Stadtmusikanten.
Als Kind habe ich mich regelrecht in diese fantastische Welt hineingeträumt. Beim Hören meiner Märchenschallplatten und später beim Lesen sind Bilder vor meinem inneren Auge erschienen, die sich verselbstständigt haben und so ist es nicht selten vorgekommen, dass ich mit der Geschichte der Bremer Stadtmusikanten eingeschlafen bin und sie wirklich weitergeträumt habe. Später in der Schule, als es daran ging, erste eigene kleine Aufsätze zu schreiben, habe ich einmal die Geschichte der Bremer Stadtmusikanten weitererzählt.
Irgendwie sind sie ja nie in Bremen angekommen. Das war mir immer zu wenig. Ich sponn sie also weiter und erzählte von ihrem Einzug nach Bremen, von einem Sängerwettstreit, wie sie diesen gewannen und fortan in ihrem Haus im Wald zusammenlebten, aber auch immer wieder in Bremen und später auch anderswo Konzerte gaben.
Während meines Studiums und meiner Diplomarbeit hatte ich das große Glück, mit Prof. Dr. Winfried Kaminski zusammenarbeiten zu dürfen und auch einige Vorlesereihen zum Thema Märchen bei ihm belegt. Er hat meine schon immer da gewesene Faszination und Liebe für Märchen noch einmal auf ein anderes Level gebeamt und deshalb sind Märchen noch immer ein ganz besonderes Kulturgut für mich, wobei ich schon dazu sagen muss, dass ich nicht alle Märchen mag und viele wirklich grausam finde und nicht vorlese.
Zu meinen Lieblingsmärchen gehörten immer schon die Bremer Stadtmusikanten.
Als Kind habe ich mich regelrecht in diese fantastische Welt hineingeträumt. Beim Hören meiner Märchenschallplatten und später beim Lesen sind Bilder vor meinem inneren Auge erschienen, die sich verselbstständigt haben und so ist es nicht selten vorgekommen, dass ich mit der Geschichte der Bremer Stadtmusikanten eingeschlafen bin und sie wirklich weitergeträumt habe. Später in der Schule, als es daran ging, erste eigene kleine Aufsätze zu schreiben, habe ich einmal die Geschichte der Bremer Stadtmusikanten weitererzählt.
Irgendwie sind sie ja nie in Bremen angekommen. Das war mir immer zu wenig. Ich sponn sie also weiter und erzählte von ihrem Einzug nach Bremen, von einem Sängerwettstreit, wie sie diesen gewannen und fortan in ihrem Haus im Wald zusammenlebten, aber auch immer wieder in Bremen und später auch anderswo Konzerte gaben.
Als ich nun von diesem wundervollen Buch von diesem wundervollen Projekt hörte, musste ich doch sehr schmunzeln.
Das, was mich vor fast einem halben Jahrhundert beschäftigte, beschäftigte wohl auch noch andere.
Was herausgekommen ist, ist ein Buch für alle, die Geschichten lieben ab etwa 3 Jahren.
Und ohne zu viel vorwegzunehmen, das Buch ist einfach grandios.
Es vereint wundervolle, fantasievolle Geschichten, tolle Gedichte und mitreißende Lieder, die sich alle samt mit den Bremer Stadtmusikanten beschäftigen, die von lebendigen, wunderschönen, meist sehr witzigen, aber auch mal gefühlvollen Zeichnungen begleitet werden, wobei begleitet eigentlich das falsche Wort ist, denn die Bilder, die ganz unterschiedliche Illustrationsstile erleben lassen, sind das Tüpfelchen auf dem "i" ohne die das Buch nicht so lebendig wäre. Sie erzählen mit ihrer ausdrucksvollen Bildsprache und liefern Informationen und Eindrücke, die wir nur mit der erzählenden Textgeschichte gar nicht erleben würden. Zusätzlich bekommen wir unabhängig von dem, was wir auf den Bildern sehen, einen schönen Einblick in die Kunst und Vielfalt von Illustrationen.
Mal farbig, mal schwarz-weiß oder in hellen Grautönen, mal als seitenfüllendes Bild, mal aus vielen kleinen Bildsequenzen bestehend oder mit Sprechblasen versehen, lassen sie uns die Welt der Bremer Stadtmusikanten früher und heute neu entdecken.
Auch wenn es ein Buch zum Vorlesen schon für Kinder ab 3 Jahren ist sollte man es nicht auf die Altersgruppe Kinder reduzieren. Es ist ein Buch für alle, die Geschichten lieben. Spätestens wenn ihr auf Seite 128-137 angekommen seid, werdet ihr feststellen, dass Erwachsene hier genauso angesprochen werden wie Kinder.
Dann erfahrt ihr auch mehr von der bereits erwähnten großen Tournee der Musikanten, wieso eine Gruppe Erdmännchen erst vor dem Roland pussieren und danach ein Taxi stürmen, ja und was das alles mit dem Weserstadion und vor allem mit den Bremer Stadtmusikanten zu tun hat. Ihr lernt Hendrik Lambertus herrlich gereimt Geschichte von dem Räuber Balduin kennen, die von witzigen Zeichnungen von Ruben Hilgert begleitet wird.
"Du dummer Esel…
"Du fauler Hund…"
"Du faule Katze…"
"Du lauter Hahn…" (Zitate)
Hier einmal ein kleines Beispiel:
Zuerst gibt es die Beschimpfungen
"Du dummer Esel - Das ist ja unerhört,
Du dummer Esel - .......
und dann die Befreiung.
"Dummer Esel, ist das, was du sagst.
Dummer Esel, ist das, was ich nicht mag.
Denn ich bin gar nicht dumm!
Wer so was sagt, bleibt lieber stumm!......"
"Ich schlauer Esel -jetzt schau mal her..." (Zitat-Auszüge)
Martin Ernsting begleitet die Lieddarstellung mit herrlichen kleinen Illustrationen, die einen ein Schmunzeln ins Gesicht zaubern.
Was herausgekommen ist, ist ein Buch für alle, die Geschichten lieben ab etwa 3 Jahren.
Und ohne zu viel vorwegzunehmen, das Buch ist einfach grandios.
Es vereint wundervolle, fantasievolle Geschichten, tolle Gedichte und mitreißende Lieder, die sich alle samt mit den Bremer Stadtmusikanten beschäftigen, die von lebendigen, wunderschönen, meist sehr witzigen, aber auch mal gefühlvollen Zeichnungen begleitet werden, wobei begleitet eigentlich das falsche Wort ist, denn die Bilder, die ganz unterschiedliche Illustrationsstile erleben lassen, sind das Tüpfelchen auf dem "i" ohne die das Buch nicht so lebendig wäre. Sie erzählen mit ihrer ausdrucksvollen Bildsprache und liefern Informationen und Eindrücke, die wir nur mit der erzählenden Textgeschichte gar nicht erleben würden. Zusätzlich bekommen wir unabhängig von dem, was wir auf den Bildern sehen, einen schönen Einblick in die Kunst und Vielfalt von Illustrationen.
Mal farbig, mal schwarz-weiß oder in hellen Grautönen, mal als seitenfüllendes Bild, mal aus vielen kleinen Bildsequenzen bestehend oder mit Sprechblasen versehen, lassen sie uns die Welt der Bremer Stadtmusikanten früher und heute neu entdecken.
Auch wenn es ein Buch zum Vorlesen schon für Kinder ab 3 Jahren ist sollte man es nicht auf die Altersgruppe Kinder reduzieren. Es ist ein Buch für alle, die Geschichten lieben. Spätestens wenn ihr auf Seite 128-137 angekommen seid, werdet ihr feststellen, dass Erwachsene hier genauso angesprochen werden wie Kinder.
In "Something to Bremember" erzählen Anke Bär und Max Görgen ihre eigene spektakuläre Bremer Stadtmusikantengeschichte, die bei ihnen zu wahren Rockstars geworden sind. Mit dem Tour-Bus, einem wundervollen alten VW-Bus (allein beim Anblick des Busses werden viiiele Leserherzen höherschlagen) geht's auf Tour und wir bekommen dank Anke Bärs großartigen Zeichnungen mit kleinen "handschriftlichen" Anmerkungen einen wundervollen und sehr exklusiven Einblick in das Tourtagebuch der Stadtmusikanten, dass besonders die älteren Semester an Leser: innen begeistern, aber auch den Kindern wahnsinnig gut gefallen wird.
Das breite Potpourri an Geschichten, aber eben auch an Gedichten und Lieder lädt euch ein nach Lust und Laune in dem Buch zu stöbern, etwas herauspicken und zu lesen bzw. vorlesen.
Einige sind sehr witzig oder turbulent, andere märchengleich und so wunderschön beschreibend, dass man sich gut mit ihnen wegträumen kann. Es ist wundervoll, mit welcher Leidenschaft und Fantasie die Kreativen sich hier den Bremer Stadtmusikanten gewidmet haben. Egal ob sie es fantastisch weitererzählen, auf ihre höchst eigene Weise interpretieren oder auch besingen. Ihr erlebt hier eine große Bandbreite an Erzählkunst und eine mindestens genauso große Bandbreite an Illustrationskunst die einfach zu jeder Zeit begeistert.
Das breite Potpourri an Geschichten, aber eben auch an Gedichten und Lieder lädt euch ein nach Lust und Laune in dem Buch zu stöbern, etwas herauspicken und zu lesen bzw. vorlesen.
Einige sind sehr witzig oder turbulent, andere märchengleich und so wunderschön beschreibend, dass man sich gut mit ihnen wegträumen kann. Es ist wundervoll, mit welcher Leidenschaft und Fantasie die Kreativen sich hier den Bremer Stadtmusikanten gewidmet haben. Egal ob sie es fantastisch weitererzählen, auf ihre höchst eigene Weise interpretieren oder auch besingen. Ihr erlebt hier eine große Bandbreite an Erzählkunst und eine mindestens genauso große Bandbreite an Illustrationskunst die einfach zu jeder Zeit begeistert.
Schon mit den ersten Sätze der ersten Geschichte
„Des Märchens zweiter Teil" von Michaela Augustin und Illustrationen von Marie-Lulu Högemann beginnt ein Geschichten, Gedichte und Liederreigen, der einen immerfort schmunzeln lässt.
„Des Märchens zweiter Teil" von Michaela Augustin und Illustrationen von Marie-Lulu Högemann beginnt ein Geschichten, Gedichte und Liederreigen, der einen immerfort schmunzeln lässt.
Die Kinder kamen aus dem Kichern und Strahlen gar nicht mehr raus ist da von "Spinat, Wurst, Bretzeln, Spaghetti und Lübecker Marzipankartoffeln die Rede, die die Bremer Stadtmusikanten bereits "verpiesemuckelt" hatten und alle soooo gelangweilt waren, dass schon das "Ticktack, Ticktack, Ticktack" der Standuhr tierisch nervte. Doch es geht noch besser weiter. Wir erfahren, das ihnen kalt wird und sie sich im Haus nach brennbarem Material umschauen und dabei auf einen geheimnisvollen Brief stoßen, der zu lesen für die Vier ein kleines Abenteuer ist, wenn man bedenkt, dass einige unter ihnen des Lesens nicht so unbedingt mächtig waren. Was das alles mit einem alten Piratenholzbein und dem Rattenfänger von Hameln zu tun hat, erlebt ihr nur, wenn ihr selbst ins Buch schaut.
Dann erfahrt ihr auch mehr von der bereits erwähnten großen Tournee der Musikanten, wieso eine Gruppe Erdmännchen erst vor dem Roland pussieren und danach ein Taxi stürmen, ja und was das alles mit dem Weserstadion und vor allem mit den Bremer Stadtmusikanten zu tun hat. Ihr lernt Hendrik Lambertus herrlich gereimt Geschichte von dem Räuber Balduin kennen, die von witzigen Zeichnungen von Ruben Hilgert begleitet wird.
Johanna Lindemann nimmt ihre Leser: innen in ein ganz besonders Gedankenspiel mit. In ihrer Geschichte
"Warum die Bremer Stadtmusikanten nie in Bremen ankamen“, gibt sie mit ihrem so wundervoll lebendigen, mitreißend fesselnden Erzählstil die Antwort(en) und erzählt vom neuen Leben der Vier.
Ohne zu viel verraten zu wollen, sie erzählt vom neuen Leben im Räuberhaus.
Ja, ihr habt richtig gehört, es gibt durchaus eine bzw. mehrere plausible Erklärungen dafür, dass Esel, Hund, Katze und Hahn nicht in Bremen angekommen sind.
Doch wieso gefiel es den Musikanten so gut, dass sie blieben und was genau haben sie erlebt? Wie ging ihr gemeinsames Leben in ihrem neuen Zuhause weiter?
Wer Johanna Lindemanns Geschichten kennt, der ahnt bestimmt, dass es nicht eine "einfach fantasievolle" Geschichte sein wird, die sie hier erzählt. Hier geht es um Hilfsbereitschaft, die der Esel erst noch lernen muss, ums Teilen und irgendwie auch um Skepsis und Ablehnung gegenüber Fremden, natürlich liebevoll verpackt in einem wirklich toll erzählten Kontext, der die Kinder vom ersten Moment an fesselt, immer wieder schmunzeln (und auch mal mehr) lässt und gleichzeitig Denkanstöße und Gesprächsstoff liefert.
Die Lieder erzählen von den Beschimpfungen, denen sie ausgesetzt waren, wie sie selbstbewusst wurden und zu Stadtmusikanten wurden. Durch Florian Müllers Sprechgesang, stimmungsvoll begleitet und untermalt von einigen Instrumenten sind die Lieder wie eine sehr lebendige musikalische Erzählung, in der auf die Gefühle der Tiere eingegangen wird und gleichzeitig über den Inhalt auch Ich-stärkende Botschaften an die Kinder vermittelt werden.
Ohne zu viel verraten zu wollen, sie erzählt vom neuen Leben im Räuberhaus.
Ja, ihr habt richtig gehört, es gibt durchaus eine bzw. mehrere plausible Erklärungen dafür, dass Esel, Hund, Katze und Hahn nicht in Bremen angekommen sind.
Doch wieso gefiel es den Musikanten so gut, dass sie blieben und was genau haben sie erlebt? Wie ging ihr gemeinsames Leben in ihrem neuen Zuhause weiter?
Wer Johanna Lindemanns Geschichten kennt, der ahnt bestimmt, dass es nicht eine "einfach fantasievolle" Geschichte sein wird, die sie hier erzählt. Hier geht es um Hilfsbereitschaft, die der Esel erst noch lernen muss, ums Teilen und irgendwie auch um Skepsis und Ablehnung gegenüber Fremden, natürlich liebevoll verpackt in einem wirklich toll erzählten Kontext, der die Kinder vom ersten Moment an fesselt, immer wieder schmunzeln (und auch mal mehr) lässt und gleichzeitig Denkanstöße und Gesprächsstoff liefert.
*
Zwischen den Geschichten und Gedichten wird es immer wieder musikalisch. Florian Müller hat für jeden der vier Protagonisten ein eigenes Musikstück geschrieben und darüber hinaus noch ein Freunde-Mutmach-Lied verfasst. Das Besondere, zu jedem Lied gibt es nicht nur den Text und das Notenblatt, sondern auch einen QR-Code, mit dem ihr die Lieder hören könnt. 😊Die Lieder erzählen von den Beschimpfungen, denen sie ausgesetzt waren, wie sie selbstbewusst wurden und zu Stadtmusikanten wurden. Durch Florian Müllers Sprechgesang, stimmungsvoll begleitet und untermalt von einigen Instrumenten sind die Lieder wie eine sehr lebendige musikalische Erzählung, in der auf die Gefühle der Tiere eingegangen wird und gleichzeitig über den Inhalt auch Ich-stärkende Botschaften an die Kinder vermittelt werden.
"Du dummer Esel…
"Du fauler Hund…"
"Du faule Katze…"
"Du lauter Hahn…" (Zitate)
Die Darstellung der Lieder erfolgt nach immer dem gleichen Chema.
Auf der ersten Doppelseite seht ihr rechts das Notenblatt mit Text und auf der rechten Seite den QR-Code sowie ein Teil des Liedtextes, der auf der zweiten Doppelseite weitergeführt wird.
Zuerst gibt es die Beschimpfungen
"Du dummer Esel - Das ist ja unerhört,
Du dummer Esel - .......
und dann die Befreiung.
"Dummer Esel, ist das, was du sagst.
Dummer Esel, ist das, was ich nicht mag.
Denn ich bin gar nicht dumm!
Wer so was sagt, bleibt lieber stumm!......"
"Ich schlauer Esel -jetzt schau mal her..." (Zitat-Auszüge)
Martin Ernsting begleitet die Lieddarstellung mit herrlichen kleinen Illustrationen, die einen ein Schmunzeln ins Gesicht zaubern.
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Ja, und wer das Märchen der Bremer Stadtmusikanten, so wie es einst die Gebrüder Grimm erzählten, noch nicht kannte oder keine gedruckte Version zur Hand hat, der wird sich bestimmt freuen, es hier zu finden. Lois Brendel begleitet die Originalfassung von 1819 mit kleinen gestalteten Vignetten und einem ganz besonderem großen AbschlussbildDie Geschichten, Gedichte und Lieder nehmen einen aber nicht nur mit auf die Spuren der Bremer Stadtmusikanten, sie lassen uns auch viel über Bremen erfahren. Ob Weserstadion, Roland oder Bürgerpark immer wieder fließt etwas mit ein, das Bremer und die, die Bremen kennen wiedererkennen und "Nicht-Bremer" Bremen ein wenig kennenlernen lassen, was sich natürlich auch in den Illustrationen widerspiegelt.
Die 10 Bremer Kinderbuchautor: innen und natürlich auch die Illustrator:innen haben wirklich viel Herzblut in dieses wundervolle Projekt gesteckt, das sicherlich nicht nur Märchenfans eine große Freude bereitet.
Wir alle, klein und groß haben mit "Esel, Hund, Katze, Hahn" einen neuen Leseschatz gefunden, der bestimmt nie im Bücherregal stehen wird, sondern immer irgendwo von irgendwem gerade entdeckt und gelesen wird.
Zum Schluss möchte ich hier noch die wunderbaren Kreativen hinter dem Buch vorstellen.


Die 10 Bremer Kinderbuchautor: innen und natürlich auch die Illustrator:innen haben wirklich viel Herzblut in dieses wundervolle Projekt gesteckt, das sicherlich nicht nur Märchenfans eine große Freude bereitet.
Wir alle, klein und groß haben mit "Esel, Hund, Katze, Hahn" einen neuen Leseschatz gefunden, der bestimmt nie im Bücherregal stehen wird, sondern immer irgendwo von irgendwem gerade entdeckt und gelesen wird.
Von uns gibt es für dieses tolle Buch eine gaaaanz große Herzensempfehlung
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Vielleicht schaut ihr bei ihnen auch einmal vorbei, denn bei jeder/jedem könnt ihr ganz viel entdecken, das euer Leben bereichern kann.
Mit Texten von
Michael Augustin
Carolin Helm
Jörg Isermeyer
Ulrike Kuckero
Hendrik Lambertus
Johanna Lindemann
Anna Lott
Florian Müller
und
Hortense Ullrich
und Illustrationen von
Anke Bär
Bettina Bexte
Lois Brendel
Ina Clement
Mario Ellert
Martin Ernsting
Ruben Hilgert
Marie-Lulu Högemann
Olaf Kock
Tessa Rath
Valeska Scholz
https://www.instagram.com/valeskascholz_illustration/
Für weitere Infos geht einfach auf die Seite des Verlags
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