Ich bin Mari

 

Bildquelle: arsEdition
Ich bin Mari
von Shari & Andre Dietz
mit Bildern von Saskia Gaymann
32 Seiten
1. Aufl. 28. Juli 2022
ISBN: 978-3-8458-5079-5
arsEdition
15,00€

Jeder Mensch ist einzigartig!
Ein Buch über das Anderssein
Ein zauberhafte, herzerfrischend erzählte, informative, einfach wundervolle Geschichte über ein besonderes Mädchen, 
eine besondere Familie,
über Handicaps und Inklusion,
eine Geschichte, die denen eine Stimme gibt, die Unterstützung brauchen
Eine Geschichte, die uns hilft zu verstehen
-über ein Mädchen, 
dass kaum Laute von sich geben kann-
für Kinder ab 4 Jahren
Ihr werdet euch wundern, wieso ich in der kurzen Zusammenfassung von einem Mädchen rede, dass "kaum Laute" von sich geben kann und nicht sage: "über ein stummes Mädchen, oder ein Mädchen, das nicht sprechen kann." Beides ist einfach nicht richtig, denn Mari, so heißt das Mädchen in dieser Geschichte kann sprechen. Nur ist ihre Sprache anders. Sie kann sich mit Gesten und Lauten verständigen. Langläufig bedeutet für uns Sprache = Sprechen = Hören = auditiv. Aber es gibt so viel mehr Sprachen.

Ich erwähne ungern in einer Buchvorstellung ein anderes Buch, denn ich finde dem Buch, dass ich gerade vorstelle, sollte die ganze Aufmerksamkeit gelten. Dieses Mal jedoch breche ich mit dieser 'Tradition", weil es gerade so wunderbar passt. 
Madlen Ottenschläger hat eine zauberhafte Geschichte geschrieben, in der es um Sprache geht. In "Ella spricht tausend Sprachen" erzählt sie von Ella die die unterschiedlichsten, sehr kreativen, phantasievollen Sprachen spricht und dabei auch mal ohne Worte auskommt.
(Wer sich für das Buch interessiert findet ganz unten weitere Infos zu "Ella spricht tausend Sprachen").

Mari spricht auch viele Sprachen, ihre eigenen Sprachen, die ihre Familienmitglieder sehr gut verstehen und die wir Außensehenden sicherlich auch schnell verstehen, wenn wir uns auf sie einlassen. Und da wären wir wohl schon beim Problem, das viele besondere Menschen (und oft auch ihre Angehörigen) haben. Und da wir im Zeitalter von Handy, Tablett & Co leben hat Mari heute auch noch ganz andere Möglichkeiten mit uns zu kommunizieren, wie noch vor ein paar Jahren, denn Mari nutzt auch das Tablette um zu sprechen. Wie sie das macht erzählt sie uns in ihrer Geschichte.
Viele Menschen haben Berührungsängste mit besonderen Menschen. Sie meiden sie lieber, gehen ihnen aus dem Weg oder versuchen sie zu ignorieren, anstatt sich mit ihnen zu beschäftigen bzw. sie einfach so zu nehmen, wie sie sind. Egal wie "komisch" ein Mensch vielleicht wirkt, er/sie ist es Wert wahrgenommen zu werden. 
Und genau deshalb sind Bücher wie dieses so unglaublich wichtig.

Shari & Andrè Dietz sind die Eltern der kleine Mari, die an einem seltenen Gendefekt, dem Angelman-Syndrom leidet. 
Mari ist im Grunde wie jedes andere Kind auch. Sie liebt es mit anderen Kindern zu spielen, lacht, tanzt, schaut gern Fern , sie liebt es vorgelesen zu bekommen, sie geht gern mit Einkaufen (auch wenn die Mama lieber ohne die Kinder loszieht), sie liebt das Wasser und schwimmt gerne, sie geht zur Schule und ..... .Und dennoch ist Mari besonders. Sie ist anders als die meisten Kinder, denn sie kann kaum sprechen. Manche sagen auch sie kann gar nicht sprechen, aber ich sagte ja bereits, dass ich das etwas anders sehe. 
Wenn Mari etwas sagen / mitteilen möchte, dann zeigt sie drauf, benutzt Gesten und/oder "lautiert". 
Ihr wisst nicht was "Lautieren" ist ich gebe euch ein Bespiel. Mari sagt "Mampf" was Mama bedeutet und "Gnmpf" ist Papa. Sie selbst (die Eltern erzählen aus Maris Perspektive, doch dazu später mehr) beschreibt das ganz wunderbar: 
" Ich kann nur "lautieren".......... Dabei mache ich den Mund weit auf und schiebe Töne aus dem Hals: hohe, tiefe, laute, leise, lange, kurze."
Und es kommt noch besser. Mari fordert ihre Zuhörer / Leser auf es doch auch einmal zu versuchen, um so ein Gefühl dafür zu bekommen, wie sich das anhört, wenn sie lautiert.  Und damit das auch richtig klappt gibt sie die perfekte Anleitung zum Selbstversuch, die sie damit beendet das sie sagt: 
"So klingt das bei mir und raus kommt viel lustiger Unsinn."
Ihr seht, die Geschichte ist keinesfalls trocken und traurig, sondern hinreißend herzerfrischend trotz der Probleme die Mari mit ihrer Umwelt und Verständigung zuweilen hat.

Wir begegnen einer aufgeschlossenen, lebenslustigen kleinen Dame, die uns einlädt, ihre Welt kenne- und verstehen zu lernen. Das letzteres besonders wichtig für alle ist, muss ich glaube ich nicht weiter ausführen. 

Wir begegnen Mari bei alltäglichen Dingen wie dem Zähneputzen, beim Spielen, zuhause und in der nicht immer freundlichen Welt da draußen. Da ist der Mann auf dem Parkplatz beim Supermarkt der, ohne die Hintergründe zu kennen schimpft, weil Maris Papa auf dem Behindertenparkplatz geparkt hat, da sind aber auch die Kinder auf dem Spielplatz, die Mari als Zombi bezeichnen, sich über sie lustig machen und Angst vorspielen, wobei ich mir (genau wie Mari selbst), nicht sicher bin, ob sie nicht wirklich ein wenig Angst vor ihr haben. Besser gesagt vermutlich machen sie sich über sie lächerlich, weil sie Berührungsängste haben. 
Da gibt es aber auch die netten Menschen, die Maris Welt im Alltag ein wenig leichter gestalten und es gibt ihre Familie, die sie verstehen, die sie lieben und genau so ganz toll und richtig stark und mutig finden, wie sie ist. Die ihr zur Seite stehen, die ihr helfen und auch verstehen wieso sie zuweilen zum Beispiel Dinge tut, die weh tun, obwohl sie es gar nicht böse meint. Klingt seltsam? Ja dann schaut ins Buch und seht und erfahrt selbst was es mit dem an den Haaren ziehen und Maris Kräften auf sich hat.
Dank Saskia Gaymans wundervoller Zeichnungen erkennt ihr sofort und zu jeder Zeit was sich in Maris Leben so abspielt.
Da Mari ja nun nicht so gut Geschichten erzählen kann, es aber schon ganz schön ist, wenn viele Leute mehr über sie erfahren und auch lernen mit ihr umzugehen (das klingt jetzt kompliziert und etwas negativ, ist aber nicht so gemeint!!) haben ihre Eltern sich überlegt Maris Geschichte zu erzählen und ihrer Tochter so eine Stimme zu verleihen und das ist wirklich wunderbar gelungen.
Shari & Andrè Dietz erzählen Maris Geschichte doch das merken wir nicht, denn sie lassen Mari erzählen. Aus der Ich-Perspektive lässt sie uns an ihrem Leben teilhaben. So bekommen wir nicht nur einen oftmals amüsanten Einblick in ihr ereignisreiches Leben, sondern erkennen auch, dass es sehr viele Gemeinsamkeiten gibt.  Sie erzählt was ihr Probleme bereitet, wie sie versucht damit umzugehen, wie sie sich fühlt, was sie nervt oder richtig stört und ganz wichtig, sie lässt uns wissen was sie sich von ihren Mitmenschen erhofft/ wünscht. 
Dadurch das Mari selbst von ihrem Leben erzählt, und das oft mit viel Leichtigkeit und Witz, finden die Kinder sehr schnell eine Verbindung zu ihr, und diese Verbindung wird im Laufe der Geschichte immer intensiver. Gerade Kinder ab einem Alter von 5 Jahren sind extrem neugierig auf das was Mari zu erzählen hat, das erlebt man an ihren Kommentaren beim Vorlesen genauso wie bei Gesprächen nach dem Vorlesen.

"Ich bin Mari" ist eine wirklich kurzweilige, amüsante, aber auch informative, gefühlvolle, intensive Geschichte, die aufklärt und sensibilisiert. Es ist eine Familiengeschichte. Die Geschichte einer Familie mit einem besonderen Kind.
Sie nimmt Berührungsängste und lässt uns in eine Welt eintauchen, die wir sonst so nie kennenlernen würden.

Das Unbekannte macht uns Angst, verunsichert uns. 
In Maris Fall heißt es, dass viele vielleicht wegschauen, sie ignorieren oder sogar beleidigen (auch davon erzählt Mari) und gar nicht erkennen was für ein fröhliches, aufgeschlossenes Mädchen, was für ein wundervoller, wertvoller Mensch, sie ist. 

Also kommt, lernt Mari und ihre Familie kennen und ihr werdet sehen wie zauberhaft, wie toll, wie liebenswert, wie normal (ich mag dieses Wort gar nicht, weil es eigentlich gar nicht passt) Mari ist.
Auch wenn sie oft mal sabbert, Windeln trägt, lautiert, zuweilen im Rollstuhl geschoben werden muss und Hilfe bei verschiedenen Dingen benötigt ist sie ein Mädchen, das einfach Spaß am Leben hat, am Leben so teilhaben möchte wie jeder von uns. 

Besonders schön finde ich auch das Mari uns noch etwas mit auf den Weg gibt. Etwas sehr, sehr wichtiges, das jeder versteht und hoffentlich viele beherzigen!
"Fragt ruhig, was das Zeug hält.
Und wenn ihr nicht wisst wie ihr euch verhalten sollt fragt die Leute, die dabei sind......... Es ist immer besser und schöner mit uns zu reden- als über uns."
Wenn ihr also jemanden trefft, lächelt ihn einfach an, kniepst dreimal mit dem linken Auge und lasst ein nettes Wort fallen oder...."

Als Mutter zweier besonderer Kinder sehe ich das Buch als ein wundervolles Geschenk, das nicht nur Kindern wie Mari eine Stimme gibt, sondern allen besonderen Kindern. Außenstehende werden sensibilisiert aber das Buch kann noch mehr. Es kann auch Betroffenen helfen. Betroffenen besonderen Menschen genauso wie deren Angehörigen. Besondere Kinder werden sich hier wiederfinden. Sie können vielleicht mit ihren eigenen, bereits gemachten Erfahrungen z.B. auf dem Spielplatz, an Maris Geschichte anknüpfen und Tipps bekommen damit umzugehen. Sie werden sich oft einfach "nur" verstanden fühlen und auch das ist sehr viel Wert.

Kinder, die sich nicht so leicht verständigen können, deren Kommunikation eingeschränkt ist brauchen genau solche Bücher, die ihnen eine Stimme geben. Dass die Geschichte so lebendig erlebbar, anschaulich und nachvollziehbar wird verdanken wir nicht nur der Leichtigkeit mit der Shari & Andrè Dietz Mari erzählen lassen, sondern auch den wundervollen Illustrationen von Saskia Gaymann, die mit der Familie Dietz eng befreundet ist und Mari schon lange kennt. Mit viel Feingefühl schafft sie es Maris Welt in den Bildern einzufangen und widerzuspiegeln. Dabei ist es ihr wunderbar gelungen Gefühle einzufangen und zu transportieren und dabei auch Maris Freunde genauso wie ihren Ärger spürbar zu machen.
Die Bilder sind es letztendlich, die zeigen, wieviel Gemeinsamkeiten es doch gibt und das Mari im Grunde nicht anders ist wie andere. Gleichzeitig visualisieren sie aber auch Situationen, die nur schwer vorstellbar sind, wenn man davon einfach nur hört. Dabei denke ich zum Beispiel an die wundervolle Illustration zu dem Geschichtenteil, in dem Mari von ihren Epilepsie-Anfällen berichtet.
Bild und erzählende Geschichte bilden hier eine wunderbare Einheit. Die Zeichnungen laden dazu ein, Maris Welt näher zu betrachten und kennenzulernen, in den Bildern zu verweilen und sie bewusst zu entdecken, was gerade bei schwierig zu verstehenden Begebenheiten sehr hilfreich und wichtig ist.

Jeder Mensch ist anders. Jeder Mensch ist auf seine Art besonders. Jeder Mensch ist einzigartig. Jeder Mensch ist liebenswert. Jeder Mensch möchte dazu gehören und nicht ausgegrenzt werden. Jeder Mensch möchte so akzeptiert werden wie er/sie ist. Und jeder Mensch ist auf seine Art stark und wertvoll. 
Das ist die Botschaft dieser Geschichte, die nicht nur besonderen Kindern eine Stimme gibt, sondern auch vielen, die sich nicht verstanden oder ausgegrenzt fühlen. 

Nach der Vorlesestunde in Kita, Grundschule, oder wo auch immer kommt ihr schnell mit den Kindern ins Gespräch, denn Maris Geschichte wirkt nach.
Wir haben überlegt was man machen kann um näher mit Kindern wie Mari in Kontakt treten zu können. Es gibt zwar nur wenige Kinder, die an dem Angelmann Syndrom leiden, aber doch wesentlich mehr Kinder, die Gehörlos sind oder nur eingeschränkt hören können. Die Kinder mit einem Cochlea Implantat zum Beispiel.  Auch ihre Aussprache ist anders. Oder auch Kinder, die stottern haben es nicht leicht. Und viele Kinder im Autismus Spektrum - wie zum Beispiel die kleine Mia von der Dagmar Eiken-Lüchau (übrigens ist das auch eine Geschichte, die eine Mutter geschrieben hat, um ihrer Tochter eine Stimme zu geben!) in ihrem Buch "Mia meine besondere Freundin" erzählt-.
Ihr seht, wenn man ein klein Wenig über den Tellerrand schaut, dann gibt es mehr Maris als wir dachten.
Was können wir tun um uns mit ihnen besser / leichter zu unterhalten und somit mehr zu integrieren?
Die Antwort ist relativ simpel. Zum einen, in dem wir einfach auf sie zu gehen, ihnen zeigen, dass wir sie nicht für Zombis halten. Wir können die Eltern um Rat und Hilfe bitten, oder das Kind selbst (im Rahmen der Möglichkeiten) fragen.
Und wir können selbst aktiv werden.

Was ihr tun könnt?
Hier eine kleine kreative Anregung
Inspiriert von Madlen Ottenschlägers Geschichte "Ella spricht tausend Sprachen" hatten meine Lesekinder eine bzw. gleich zwei tolle Ideen.
Man kann mit den Händen sprechen. Die Gebärdensprache ist eine richtig tolle, spannende Sache, die man auch noch als Geheimsprache nutzen kann, weil sie die wenigsten verstehen.

Und man kann Bildkarten malen, die das besondere Kind, genauso zur Kommunikation nutzen kann wie die Sprechenden/ Hörenden.
Ja, es gibt solche Karten auch zu kaufen, doch mal ehrlich ist es nicht viel schöner z.B. in einer inklusiven Gruppe gemeinsam, selbst welche zu basteln. Das macht furchtbar viel Spaß und durch das gemeinsame Tun und die aktive Auseinandersetzung mit dem Thema entsteht noch mehr Nähe. Probiert es doch einfach mal aus.
(In den nächsten Tagen zeige ich euch hier noch, wie Kinder zwischen 5 und 9 Jahren hier sehr kreativ waren)

Wieso gibt es eigentlich in der Schule kein Fach das sich einfach mit Kommunikation und Interaktion beschäftig? Wieso lernen wir nicht auch die Gebärdensprache. Sie könnte so hilfreich sein, nicht nur im Umgang mit Gehörlosen. Stellt euch doch mal vor ihr seid da, wo es furchtbar laut ist. Jetzt müsst ihr brüllen, um euch zu verständigen, gut ihr könnt Augenkontakt halten und viel über Mimik und Gestik mitteilen, aber mit Gebärdensprache wäre es so viel einfacher.
In einigen Schulen gibt es das Fach "GLÜCK", wieso eigentlich nicht auch ein Fach "nonverbale Kommunikation" oder "Kommunikation". 
Ja, ich weiß, die Gebärdensprache ist keine nonverbale Kommunikation sie ist eine Sprache, weil sie auf Zeichen basiert, aber sie könnte wunderbar in dieses Fach integriert werden. Schließlich kommt es auf den Inhalt an und nicht wie das Kind heißt!

Denkt mal drüber nach!
Seht ihr, wie dieses Buch inspiriert?
Seht ihr wie Maris Geschichte einen beschäftigen kann, wenn man sich mit ihr beschäftigt. So wie meinen Lesekindern geht es sicherlich vielen, die dieses Buch erleben.

Danke an Shari & Andrè Dietz und Saskia Gaymann, an die ganze Familie Dietz und besonders an Mari, das wir euch kennenlernen durften und ihr uns mit in eine Welt genommen habt, die uns sonst vermutlich verborgen geblieben wäre.

Mit diesem wundervollem Bilderbuch ist die Welt wieder ein Stück freundlicher und spannender geworden.
Damit Inklusion nicht einfach nur ein Wort ist, sondern gelebt wird bedarf es Büchern wie diesen, die Nähe schaffen und informieren.

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Es gibt sie, die Bücher, die Anderssein und Kinder mit Handicaps und ihre Probleme thematisieren. Es sind noch sehr wenige aber es werden zum Glück immer mehr.

Hier meine Lieblingsbücher über Autismus,
 Zöliakie, chronische Krankheiten.
Und Ella, die zwar kein Handicap hat aber zeigt, dass es viele Sprachen gibt. Auch die ohne Worte.


 Autismus / Kindergartenkind/ spricht nicht-kaum
Bildquelle Neufeld Verlag
Mia meine ganz besondere Freundin
Eine Geschichte von Dagmar Eiken-Lüchau
 mit Bildern von Tanja Husmann
32 Seiten
ISBN 978-3-86256-079-0
1. Aufl. Oktober 2016
Neufeld Verlag
14,90€
 chronisch kranke Kinder
Bildquellen: Carlsen Verlag
Ida
und der Berg im Funkelwald

von Bella Berlin
mit Bildern von Lena Hesse
32 Seiten
1. Aufl. 28. Juni 2021
ISBN: 978-3-551-52129-3
Carlsen Verlag
13,00€
Zöliakie
Bildquellen: Nord Süd Verlag
Lotta und die Krümmel
eine glutenfreie Geschichte
von Abigail Rayner
mit Bildern von Molly Ruttan
übersetz von Elisa Martins
40 Seiten
1. Auflage 2022
ISBN: 978-3-314-10590-6
Nord Süd Verlag
15,00€
  Sprache auch ohne Worte (kein Problembuch !! Sprachspielerei)
Bildquelle: Thienemann Esslinger Verlag
Ella spricht
tausend Sprachen

von Madlen Otenschläger
mit Illustrationen von Sabine Rothmund
32 Seiten
1. Aufl. 27. Juli 2022
ISBN: 978-3-480-23740-1
Thienemann Esslinger Verlag
15,00€
 Stottern/ Sprachschwierigkeiten
Bildquelle: Atlantis Verlag
Stomatenpaghetti
oder wie Oscar richtig sprechen lernte
Sprachschwierigkeiten überwinden
32 Seiten 
ISBN 978 3 7152 0477 2
Atlantis Verlag
18,00€